Unsere Geschichte
Unsere Geschichte
Ab 1970 | Beginn von wöchentlichen Frauengebetstreffen bei Familie Gerber an der Neubrunnenstrasse 21 in Kloten. Einige Mitglieder der Pfingstgemeinde Zürich treffen sich zu wöchentlichen Bibelstunden bei Familie Gerber. Geistliche Betreuung durch Älteste der Pfingstgemeinde Zürich. |
Ab 1973 | Werner Morf macht ein Gemeindepraktikum bei den „Gemeinden“ in Seeb (bei Bülach) und Kloten. Dabei werden wöchentliche Sonntagsgottesdienste eingeführt. |
1978 – 1979 | Werner Morf ist als vollzeitlicher Pastor für die Gemeinden Kloten und Dübendorf zuständig. |
1987 | Bis 1987 haben wir Gastrecht im ehemaligen Café Neubrunnen. Danach finden die wöchentlichen Bibelabende in der EMK in Kloten statt. Die Sonntags-Gottesdienste feiern wir zusammen mit der Gemeinde Dübendorf. Eine gemeinsame Royal Ranger Arbeit beginnt. |
1989 | Als Pfingstgemeinde Kloten bilden wir einen eigenen Verein. Im September entscheidet die Mitgliederversammlung (mit 19 Mitgliedern) den Kauf der Liegenschaft Neubrunnenstrasse 21 in Kloten. Diese wird sanft renoviert. Ein „volles“ Gemeindeprogramm beginnt in den eigenen Räumen. |
1990 – 2003 | Rolf Löffel ist Pastor unserer Gemeinde. |
1993 | Abbruch der alten Liegenschaft und Neubau des Gemeindezentrums Neubrunnen. |
1994 | Am 2. Januar kann das neue Gotteshaus bezogen werden. Die offizielle Einweihung findet im Mai statt. Neben den Gemeinderäumlichkeiten stehen zusätzlich vier verschieden grosse Wohnungen zur Verfügung. |
2004 – 2013 | Florian Sondheimer ist Pastor und Gemeindeleiter. |
2013 – 2016 | Fritz Dick ist Pastor. |
ab 2017 | Unsere Gemeinde wird von Ältesten geleitet. Wir stellen die Leitung breiter auf. |
09.2019 | Pfimi-Kloten wechselt den Namen: Neubrunnen Church. Das Gebäude war zuvor bereits GZN = Gemeindezentrum Neubrunnen genannt worden. |
2020 – Heute | Die Corona-Phase ging auch an unserer Gemeinde nicht spurlos vorbei. Wir sind Gott dankbar, dass wir 2020 in der Pandemie, Onlinegottesdienste anbieten konnten. Ebenfalls haben die Massnahmen neue Gottesdienstbesucher in unsere Gemeinde gebracht. Dafür sind wir Gott sehr dankbar. Wir beten dafür, dass Gott uns als Gemeinde weiter wachsen lässt. |